Ich habe zugegebenermaßen immer noch keine Ahnung, was ich dieses Jahr eigentlich wirklich zu Weihnachten essen will. Es ist nur noch ein paar Mal schlafen – aber gefühlt noch so weit weg!
Heute habe ich jedoch den zweiten Menüvorschlag für euch im Gepäck – und bei dem könnte ich wirklich schwach werden! Denn es ist nicht nur relativ dix vorbereitet, sondern auch eine Kombination aus gleich mehreren Knallern: Maronen, Rote Bete und Cheesecake.
Ein vegetarisches Weihnachtsmenü kann nämlich so herrlich abwechslungsreich sein! Das habe ich euch ja aber schon hier und hier gezeigt. Und ich garantiere euch: selbst wenn das Veggie-Menü nur eine “Extrawurst” ist – davon will garantiert jeder mal probieren!
Lustig für euch, für mich aber damals nicht so: Das Weihnachtsfest, bei dem alle Anwesenden von meinem Tellerchen probieren wollte und am Ende nichts (!) für mich übrig blieb.
Zurück zum Thema: Das vegetarisches Weihnachtsmenü! Teil 2.
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Vorspeise
Cremigste Maronensuppe
Dieses Maronensüppchen ist so cremig, dass ich vor Entzückung schon wieder glucksen muss. Für Maronenfans und all die, die potentiell welche werden könnten!
Das Rezept findet ihr hier: KLICK
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Hauptspeise
Rote Bete-Risotto
Ich L.I.E.B.E dieses Risotto. Es ist vielleicht das Beste Risotto, das ich jemals gekocht habe! Hier vereinen sich meine liebsten Rote Bete mit Rosmarin und Ziegenfrischkäse zu einer Speise, die nicht nur farblich der absolute Oberknaller ist!
Das Rezept findet ihr hier: KLICK
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Nachspeise
No Bake-Cheesecakes aus dem Glas
Ein besonders großer Vorteil dieses Desserts ist es, dass man es am Vortag einfach in den Kühschrank stellen und an Weihnachten fertig herausziehen kann. Mein Tipp: Statt Aprikosen ganz weihnachtlich Mandarinen verwenden und vielleicht ein kleines bisschen Zimt in die Masse schmuggeln!
Das Rezept findet ihr hier: KLICK
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Immernoch nichts dabei? Ein Menü hab ich noch im Gepäck! Das gibts für die ganz kurzentschlossenen allerdings erst am Wochenende.
Guten Appetit,
Mia
Mmh, ich liebe alles mit Maronen! Mit Weihnachten geht es mir ähnlich, eigentlich ist es ganz bald, aber es fühlt sich noch ganz weit weg an